Donnerstag, 28. April 2011

Verpassen Sie den App-Zug nicht…


Und wieder mal schamlose Eigenwerbung in diesem Post für den Werbetherapeuten.
Aber ich bin eben total aus dem Häusschen. Kein Wunder, denn der Werbetherapeut hat seine eigene App – für iPhone und für iPad. Und was für eine – über eine Stunde Audioinfos zu allen wichtigen klassischen Werbemitteln. Tolle Optik – tolles Handling. Schauen Sie sich diese App mal genauer an http://itunes.apple.com/de/app/der-werbetherapeut/id431695591?mt=8.

Aber keine Angst – ich will hier nicht nur über mein App berichten, sondern Ihnen an diesem Beispiel zeigen, das auch Sie so eine App für sich arbeiten lassen können. Denn selbstverständlich werde ich dazu eine Online-Presseaussendung machen, selbstverständlich werde ich auch Fachmedien für Werbung und Wirtschaftsmedien davon in Kenntnis setzen. Und auch meine eigenen Kunden. 

Und wer jetzt sagt, Apps sind doch ein alter Hut! Stimmt, natürlich bin ich nicht der Einzige und ganz sicher nicht der Erste. Denn im App-Store von iTunes finden sich derzeit über 350.000 (!) Apps. Aber – die meisten sind englisch und (man glaubt es kaum) chinesisch. Noch immer gibt es nur einige Tausend Apps in deutscher Sprache. Und noch viel weniger wenn man das Suchwort „Finanzen“ eingibt. Ganze 44 Apps für das iPad und 135 für das iPhone. Für eine clevere App eines Finanzberaters, wäre hier also Platz genug. 

Aber bitte bauen Sie auf „Mehrwert“ – nicht Werbung ist in einem App gefragt, sondern echte Vorteile und Tools, die einen potentiellen Kunden interessieren könnten. Vorteile, die ihm weiterhelfen bei seiner Suche nach der richtigen Veranlagung – der richtigen Pensionsabsicherung, der richtigen Sparform. Kreditrechner im Internet gibt es unzählige. In Apps schon weniger – aber auch da sind die Banken Vorreiter. Also müssen Sie sich was anderes einfallen lassen. Wie wäre es mit einer App, die einem die Performance des eigenen Fonds oder der von Ihnen vertriebenen Sparform anhand einer fiktiven Anlagesumme anzeigt. So im Sinne – „jetzt könnten Sie schon um 5.439,90 Euro reicher sein." Das ist nämlich auch genau jene Motivation die Aktienkäufer immer an den Rand des Wahnsinns treibt, wenn sie sehen, wie eine Aktie, in die sie vor einigen Monaten investieren wollten, einen Höhenflug ansetzt und man nur noch dem „nicht verdienten“ Geld hinterherweint. oder wie wäre es mit einer App die aufzeigt, wie das Geld auf einem normalen Sparbuch im Lauf der Jahre effektiv an Wert verliert. Wäre eine tolle Spielerei, aber mit ernstem Hintergrund. Und natürlich kann man dann in so einer App auch „seine eigenen Produkte“ als gewinnbringende Alternative hervorheben – eh klar.

So, bleibt noch eine Frage – was kostet denn so eine Programmierung eines Apps? Und da kann ich dann nur sagen, die Suche nach einem „günstigen und guten“ App-Programmierer ist derzeit so kompliziert wie die berühmte Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Meine ersten Anfragen waren schockierend – 2.000 bis 3.000 und aufwärts. So die coole Aussage von einigen spezialisierten Agenturen. Aber dann, nach Stunden der Recherche und vielen Anfragen – habe ich meinen Mann gefunden. Bin auch schon dabei neue Ideen für den App-Store zu entwickeln. Und die Kosten für eine einfache App liegen bei meinem Kooperationspartner dann auch nur noch bei ca. 700,-. Und das kann man sich doch leisten, wenn man bedenkt, dass man dafür derzeit noch ziemlich einzigartig dasteht. Infos zu Apps und Programmierung kriegen Sie natürlich bei mir.

Virtuelle Grüße:
Der Werbetherapeut

Samstag, 16. April 2011

Frühlings- Sommer- Winterparty – 26 Ideen als UMSATZBRINGER

Ich muss mich diesmal outen – ja, ich war mit einer Rechtsanwältin verheiratet. Das bringt manchmal in der Ehe Vorteile, wenn es aber um die eigene Scheidung geht – eigentlich nur splattermovieartige Alpträume. Meine waren immer gleich. Eine Frau in Talar zieht mich nicht nur bis aufs Hemd aus – sondern zieht mir auch noch ganz langsam und genüsslich meine Haut in feinen Streifen vom Leib. Wie auch immer – ich habe es „finanziell“ mehr oder weniger gut überlebt und nachdem jetzt einige Jahre ins Land gegangen sind, kann ich über diese Zeit auch relativ objektiv nachdenken.

Mein Ex hat mit einer Kollegin Ihre Kanzlei im Zentrum von Wien gegründet. Und was macht eine kreative Anwältin, wenn Sie sich erste Klienten erhofft. Genau, Sie lädt zur Kanzleieröffnung.
Es war kein Megaevent, aber es gab einen Alleinunterhalter, Musik und das unweigerliche Buffet. Und siehe da, der Andrang der Gucker und Schauer war groß, ... weiterlesen ...

Montag, 4. April 2011

Das Hänsel und Gretel Konzept in der PR

Mann oh Mann, was will der Typ damit schon wieder – Hänsel und Gretel Konzept – noch nie davon gehört?!

So höre ich jetzt schon einige meiner Leser lamentieren. Nie davon gehört – stimmt! Denn ich habe die HÄNSEL UND GRETEL TAKTIK in der PR erfunden. Und durch dieses Bild ist es auch ganz einfach zu verstehen worum es bei dieser Taktik für das Web 2.0 konkret geht! 

Märchen 1.0: 
Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald – es war so finster und auch so grimmig kalt!

Web 2.0: 
Ein Unternehmen geht ins riesengroße endlose Internet – und wundert sich, dass es nicht gefunden wird. 

Märchen 1.0:
Hänsel lässt viele weiße Kieselsteine fallen, um seinen Weg zu markieren. 

Web 2.0: 
Je mehr ich im Internet mache (Downloads, eBooks, Blogs, Einträge, Kommentare, Publikationen, Videos, Audios, PR-Aussendungen, etc.), desto schneller und einfacher werde ich gefunden. Desto schneller lasse ich das Web „für mich“ arbeiten.

Märchen 1.0:
Durch die weißen Kieselsteine konnten Hänsel und Gretel auch nach vielen Tagen Gefangenschaft bei der Hexe den Weg zurück finden. 

Web 2.0: 
Nachhaltigkeit ist im Web oberstes Gebot. Informationen und Know How sind immer nachhaltig. Solche Informationen sind die kleinen Kieselsteine, die viele auf unsere Fährte bringen – und wer sich gut beraten fühlt, der wird auch viel schneller und einfacher Kunde. 

IM INTERNETZEITALTER MÜSSEN SIE SPUREN LEGEN !